Vegane Rüblimuffins
Vegane Karottenmuffins für Ostern
Der Rüblikuchen ist ein Klassiker zu Ostern. Aber geht das auch vegan? Und schmeckt das überhaupt? Diese Fragen kann ich mit einem ganz klaren „JA“ beantworten. Ausgehend von diesem Rezept für einen Rüblikuchen habe ich vegane Rüblimuffins gebacken. Das Ergebnis kann sich sehen und schmecken lassen.
Vegane Rüblimuffins passen toll in den Frühling und zu Ostern. Aber sie schmecken das ganze Jahr über lecker, nicht nur im Frühling. Möchtest du sie in Cupcakes verwandelt, bietet sich ein Frischkäsetopping an. Das Rezept dafür findest du hier (Ostercupcakes).
Einfach Zubereitung ohne Rührgerät
Die Zubereitung der Muffins ist einfach. Statt Eier kommen geschrotete Leinsamen in den Teig. Diese lässt man zuerst mit Wasser quellen. Währenddessen bereitest du die Rübli vor. Diese werden geschält und klein geraspelt. Wenn du feine Karottenstücke in den Muffins haben möchtest, kannst du sie auch kurz mit einem Mixer zerkleinern.
Danach werden alle Zutaten in einer Schüssel verrührt. Als Nüsse kannst du – je nach Geschmack und Vorlieben – Walnüsse oder Haselnüsse verwenden. Da der Teig etwas fest ist, lässt er sich am besten mit einem Schneebesen verrühren. Nach dem Backen können die kleinen Kuchen noch verziert werden, beispielsweise mit Marzipanrübli.
Hier gibt es das Rezept als pdf zum Download:
Weitere Rezepte
Gefällt dir dieses Rezept? Dann probiere doch mal die veganen Zucchini-Nuss-Muffins. Statt Karotten kommt hier das Sommergemüse Zucchini in den Teig. Lecker schmeckt auch der vegane Apfelkuchen, der sich auch toll als Muffins backen lässt. Weitere vegane oder nicht-vegane Rezepte findest du hier: